Mittwoch, 8. Mai 2024, Frauenfelder-Woche: Leserbrief Abstimmung Budget 2024 Stadt Frauenfeld
Am Sonntag, 9. Juni 2024, können alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Stadt Frauenfeld über das Budget 2024 der Stadt Frauenfeld und die Steuererhöhung um 3 Steuerprozente abstimmen. Nun ist es wirklich Zeit «Nägel mit Köpfen zu machen». Ein-fach die «Faust im Sack machen» verändert gar nicht’s ! Bitte beteiligt Euch aktiv an dieser Abstimmung, nur so können wir gemeinsam die Finanzpolitik der Stadt Frauenfeld verändern. Deshalb empfehle ich von ganzem Herzen zwei Mal NEIN auf die Abstimmungszettel zu schreiben und diese auch an die Stadt abzuliefern. Es wäre wunderschön, wenn wir wieder einmal eine Stimmbeteiligung von über 50 Prozent erreichen könnten, denn damit würde eine echte Mehrheit die Zukunft der Stadt beeinflussen. Es braucht jetzt ein klares Zeichen, dass die Finanzpolitik der Stadt Frauenfeld wieder in geordnete Bahnen gelenkt und diese auf die steuerzahlende Bevölkerung ausgerichtet wird. Unsere Omas lassen uns wissen, man kann nur das Geld aus-geben, welches man auch hat. Schul-den werden jahrelange Schuldzinsen nach sich ziehen und das Budget der Stadt Frauenfeld nachhaltig stark be-lasten. In der Abstimmungsbotschaft ist die klare Meinung des Referendumskomitees in aller Ruhe nachzulesen. Jede Stimme zählt!
Kurt F. Sieber, ein besorgter Bürger von Frauenfeld
Mittwoch, 10. Januar 2024, Frauenfelder Woche: Leserbrief „Vertrauen?“
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Der Stadtrat wünscht sich mehr Vertrauen der Stimmberechtigten. Die vertrauensbildenden Massnahmen des Stadtrates sehen wie folgt aus: der Stadtrat will 4 Liegenschaften bei der Kaserne für CHF 880’000.— exklusive Kosten für das Grundbuchamt kaufen, obwohl der Stadtrat uns nicht einmal den Baurechtszins, den die Steuerzahlenden die nächsten 99 Jahre bezahlen dürfen, bekannt gibt. Weiter besteht noch gar kein definitives Konzept für die Nutzung der Stadtkaserne, noch ein Zeitplan, noch ein Finanzplan, noch die Kosten für die Instandhaltung und die Sanierung. Obwohl das Stimmvolk dem Verkauf des Stadtcasinos nicht zugestimmt hat, hält der Stadtrat an einem neuen Stadtsaal in den Reithallen der Stadtkaserne fest. Wird so der Volkswille respektiert? Zudem wird am Mittwoch, 17. Januar 2024 nach der Gemeinderatssitzung in einer nicht-öffentlichen Information des Stadtrates über den Stand der Budgetüberarbeitung 2024 orientiert – wieso dürfen die SteuerzahlerInnen davon nicht erfahren? Weiter will der Stadtrat einen Kredit von 2’475’000 Franken für die Sanierung der Leichtathletikanlagen Rundbahn und dazugehörigen Infrastruktur der Kleinen Allmend. Weiter will der Stadtrat einen Kredit für den durchschnittlichen jährlichen Mehraufwand von 890’000 Franken für die Vertragsdauer von 2025 bis 2028 für die Erneuerung und Auslagerung der Informations- und Kommunikationstechnologie der Stadtverwaltung und des Alterszentrums Park, das noch mit 100 Mio Franken saniert werden soll. Zudem soll 40 bis 60 Mio. Franken für «Aussiedlung Stadtbetriebe – Neubau Stadtbusdepot, Werkhof, Feuerwehr» aufgewendet werden. Genau diese und andere Projekte und Ausgaben benötigen in den nächsten Jahre mindestens 12 Steuerprozente und das soll dann noch eine moderate Steuerfusserhöhung sein? Es wird Zeit, dass die SteuerzahlerInnen endlich offen, transparent und vollumfänglich informiert werden, nur so kann Vertrauen geschaffen werden. Es werden immer mehr Arbeiten ausgelagert, aber der Personalbestand permanent aufgestockt. So kann es einfach nicht mehr weitergehen.
Kurt F. Sieber, ein besorgter Bürger von Frauenfeld
Donnerstag, 9. November 2023, Frauenfelder Nachrichten: Leserbrief „Frauenfeld: Budget 2024 mit erneuter Steuerfusserhöhung“
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Mittwoch, 8. November 2023, Frauenfelder Woche: Leserbrief „Budget mit erneuter Steuerfusserhöhung“
„Frauenfeld: Budget 2024 mit erneuter Steuerfusserhöhung“
In der Stadt Frauenfeld werden immer noch verschiedene Projekte, mit viel Steuergeld, vorangetrieben, jedoch eine komplette Übersicht über alle Projekte, inklusive «Preisangabe» wird nicht geliefert. Die Salamitaktik geht immer schön weiter. Im Dezember kommt das Budget 2024 in den Gemeinderat und es ist erneut ein Defizit von rund 4.85 Mio. Franken und schon wieder eine Steuerfusserhöhung um drei Steuerprozente von 62 auf 65 Prozent budgetiert. Da der Gemeinderat das Behördenreferendum sicher mal wieder nicht ergreifen wird, wird es dringend Zeit, dass das Stimmvolk mit einem Referendum diese Volksabstimmung erzwingen muss. Es kann ja nicht sein, dass die Steuerzahlerin und der Steuerzahler, die schon mit der Teuerung immer weniger Geld im Geldbeutel hat, jetzt auch schon wieder eine Steuerfusserhöhung über sich ergehen lassen muss. Es werden 500 Unterschriften benötigt und dies in 45 Tagen nach der Gemeinderatssitzung vom Mittwoch, 13. Dezember 2023 um 16.00 Uhr im Rathaus. Also bleibt nicht viel Zeit, es sind alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger aufgerufen dieses Referendum zu unterschrieben. Es muss endlich wieder das Volk mitbestimmen können. Meine Oma würde sich ja im Grab umdrehen, wenn sie dies noch mitbekommen würde. Weitere Informationen erhalten Sie auch auf www.sieber-frauenfeld.ch.
Kurt F. Sieber, ein besorgter Bürger von Frauenfeld
Mittwoch, 13. September 2023, Frauenfelder Woche: „Stadtkaserne“
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Mittwoch, 30. August 2023, Frauenfelder Woche: „Reicht es immer noch nicht?“
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Mittwoch, 21. Juni 2023, Frauenfelder Woche: Dank an das Stimmvolk von Frauenfeld
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Donnerstag, 11. Mai 2023, Thurgauer Zeitung: Die Katze im Sack
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Mittwoch, 10. Mai 2023, Frauenfelder Woche: Verkauf Casino
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Donnerstag, 16. Februar 2023, Frauenfelder Nachrichten: „Budget 2023 und runter aus hoher Flughöhe“
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Dienstag, 7. Februar 2023, Thurgauer Zeitung: Runter aus hoher Flughöhe
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Mittwoch, 1. Februar 2023, Frauenfelder Woche: „Budget 2023 und runter aus hoher Flughöhe“
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“ Budget 2023 und runter aus hoher Flughöhe“
In der Stadt Frauenfeld werden verschiedene Projekte, mit viel Steuergeld, vorangetrieben: Mobility Pricing, Belebung Innenstadt, Stadtkaserne, Verkauf Casino, Stadtsaal, Stadtentwicklung, Murgbogen, Wärmeringe, Verkehrsberuhigung etc. Nun sollen es die Rentnerinnen und Rentner der Stadt Frauenfeld mitfinanzieren: „Das grosse Defiz1t im Budget 2023 ist in den Medien bereits länger kommuniziert und im letzten Dezember auch durch den Gemeinderat mit wenigen Anpassungen genehmigt worden. Damit das Defizit nicht noch grösser wurde, musste der Stadtrat im Rahmen der Budgeterarbeitung verschiedene Einsparungen vornehmen. So wurde unter anderem den aktuellen Mitarbeitenden kein voller Teuerungsausgleich gewährt Weitere Einsparungen betreffen die vergünstigte Abgabe von REKA-Checks an Rentnerinnen und Rentner. Diese werden ab dem Jahre 2023 nicht mehr erfolgen.“
Im gleichen Atemzug werden mit CHF 280’000.– von der Stadt Frauenfeld und mit CHF 150’000,– vom Kanton Thurgau dem „Streetart Festival 2023“ unter die Arme gegriffen. Sind unserem Stadtrat die „Sprayer“ mehr wert, als die Mitarbeitenden und die Rentnerinnen und Rentner der Stadt Frauenfeld? Weit haben wir es gebracht, ich kann solche Entscheide des Stadtrates der Stadt Frauenfeld einfach nicht mehr begreifen. Meine Oma würde sich ja im Grab umdrehen, wenn sie dies noch mitbekommen würde.
Kurt F. Sieber, ein besorgter Bürger von Frauenfeld
Donnerstag, 15. Dezember 2022, Thurgauer Zeitung: Der Stadtrat muss die Karten auf den Tisch legen
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Mittwoch, 7. Dezember 2022, Frauenfelder Nachrichten: „Kaserne und Casino“
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Mittwoch, 7. Dezember 2022, Frauenfelder Woche: „Kaserne und Casino“
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Mittwoch, 16. November 2022, Thurgauer Zeitung: Pensionspreise und Betreuungstaxen im Alterszentrum Park
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Mittwoch, 10. November 2022, Frauenfelder Nachrichten: Leserbriefe aus der Region
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Mittwoch, 9. November 2022, Frauenfelder Woche: Steuererhöhung?
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Mittwoch, 9. November 2022, Frauenfelder Woche: Pesionspreise und Betreuungstaxen im AZP
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Mittwoch, 9. November 2022, Thurgauer Zeitung: Steuerhöhung?
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Mittwoch, 3. August 2022, Thurgauer Zeitung: Der Wärmering – Scheuklappenlösung
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Mittwoch, 26. Juli 2022, Frauenfelder Woche: Steuererhöhung?
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Mittwoch, 26. Juli 2022, Frauenfelder Woche: Wärmering – Scheuklappenlösung
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Dienstag, 26. Juli 2022, Thurgauer Zeitung: Steuererhöhung in Frauenfeld?
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Mittwoch, 8. Juni 2022, Frauenfelder Woche: Der Wasserhahn tropft
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Mittwoch, 2. März 2022, Frauenfelder Woche: 11.3 Mio. Franken für die Aufwertung und autofreie Altstadt?
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Mittwoch, 26. Januar 2022, Frauenfelder Woche: Vom Umgang mit der Gastronomie
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Mittwoch, 12. Januar 2022, Frauenfelder Woche: Unsere Stadt hat wohl keine Oma
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